Was mache ich richtig
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Bleibt man abends länger, markiert man den Überbeschäftigten;
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geht man pünktlich, fehlt das Firmeninteresse.
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Delegiert man viel, spielt man den Generaldirektor;
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delegiert man nichts, spielt man den unersetzlichen.
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Geht man oft zum Chef, ist man ein Radfahrer;
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geht man selten, traut man sich nicht.
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Hat man neue Ideen, ist man ein Phantast;
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bleibt man beim alten, ist man rückständig.
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Hält man Konferenzen ab, ist man ein Schwätzer;
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hält man keine ab, ist man ein "Mann der einsamen Beschlüsse"
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Ist man schon etwas älter, gilt man als verkalkt;
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ist man noch jung, fehlt die Erfahrung des Alters.
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Ist man sehr genau, gilt man als pingelig;
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ist man es nicht, lässt man die Zügel schleifen.
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Ist man zu seinen Mitarbeitern freundlich, will man sich anbiedern;
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ist man zurückhaltend, gilt man als hochnäsig.
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Kommt man morgens zu spät, ist man ein schlechtes Vorbild;
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kommt man pünktlich, ist man ein Aufpasser.
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Kümmert man sich um die Arbeit seiner Mitarbeiter, ist man ein Schnüffler;
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tut man es nicht, hat man von der Sache überhaupt keine Ahnung.
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Nimmt man Urlaub, nutz man seine Stellung aus;
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nimmt man keinen, fürchtet man um seine Stellung.
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Stimmt man sich mit seinen Kollegen ab, ist man ein Rückversicherer;
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tut man es nicht, ist man ein Eigenbrötler.
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Trifft man schnelle Entscheidungen, ist man oberflächlich;
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lässt man sich Zeit, mangelt es an Entschlusskraft.
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Schockbilder auf Zigarettenschachteln halten niemanden vom Rauchen ab
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Ich seh auch jeden Tag meinen Lohnzettel und arbeite immer noch.
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